Durch die Aufstockung des Mitteltrakts des Gebäudeensembles Sporthalle und Hallenbad entstanden Flächen für die Bereiche Krankengymnastik, Sporttherapie, Logotherapie und Ergotherapie. Mit seiner leichten Stahl-Glas-Konstruktion steht der neue Bauteil im materiellen Kontrast zum bestehenden Gebäude. Durch die Wahl eines leicht gebogenen Tonnendaches erhält das Gebäude eine eindeutige Richtung. Die fußläufige Anbindung des neu aufgesetzten Obergeschosses erfolg über eine 2-läufige Treppe, und durch den Einbau eines Bettenaufzugs werden diese neu geschaffenen Flächen mit dem unterirdischen Verbindungsnetz des Krankenhauses verbunden. Die Dachüberspannung von 13,80 m übernehmen Leimholzbinder, die mit Rundstäben unterspannt sind.